Die Ausgangslage - Entscheidungen prägen unser Handeln

Entscheidungen sind der Treibstoff, der unser Handeln bewegt. In allen Lebensbereichen werden Änderungen durch Entscheidungen herbeigeführt. Das Grundmuster eines jeden Entscheidungsprozesses ist es, dass unter mehreren Optionen diejenige mit dem höchsten Nutzen gesucht wird.


Das Ausgangsszenarium: Ein Entscheider entscheidet sich stets für die Option mit dem von ihm tatsächlich wahrgenommenen höchsten Nutzen.

Ab sechs Einflussgrößen werden Entscheidungsprozesse unüberschaubar. Ab hier ist eine methodische Unterstützung angebracht. Die wird mit zunehmender Zahl immer wichtiger.

Entscheidungen sind in die Zukunft gerichtet und deshalb mit Risiken behaftet. Nur die Zukunft erlaubt Aussagen über die Qualität einer früher getroffenen und durchgeführten Entscheidung.


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Entscheidungen verlangen Kompetenz, Wissen, Analysevermögen, Weitsicht und Verantwortungsbewusstsein. Das umso bedeutsamer, je komplexer Entscheidungsprozesse, und je größer die Unsicherheiten sind (z. B. bei unternehmerischem Wagnis, Zukunftserwartungen, Projekt- und Kostenrisiken).

Das Problem: Fehlentscheidungen kosten Milliardenbeträge

Problemkomplexität und Zeitmangel verhindern treffsichere Entscheidungen. Mit zunehmender Zahl der Einflussgrößen werden diese immer wichtiger.

Komplexität und Zeitmangel der Entscheidungsprozesse verhindern es, alle Problemstellungen sauberen und klaren Entscheidungsprozessen zu unterziehen. In einer Vielzahl von Problemstellungen wird mehr oder minder "mit dem Bauch" entschieden. Die Belastbarkeit einer Entscheidung ist dann Glückssache und hängt von der Intuition der Entscheidungsträger ab. Fehlentscheidungen sind oft die Folge. Und die sind stets sehr teuer. Dazu kommt, dass die Durchführung derartiger Entscheidungsprozesse ohne methodische Unterstützung ineffizient und teuer ist.


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Die Aufgabe: Eine bessere Entscheidungsqualität durch methodische Unterstützung

Eine leicht zu bedienende, unkomplizierte und flexibel einsetzbare Methodik verbessert die Qualität und die Effizienz von Entscheidungsprozessen deutlich. Die decisionMaker© Methodik bietet einen bewährten Rahmen für strukturierte und nachvollziehbare Entscheidungsprozesse.

Es geht darum,

  • den "Beurteilungsraum" sinnvoll zu strukturieren
  • in allen Bereichen die richtigen Fragen zu stellen
  • alle Einflussgrößen wahrheitsgemäß zu erfassen
  • Ziele mit sehr viel Transparenz und Übersichtlichkeit zu bestimmen
  • Alle Möglichkeiten zur Erreichung dieser Ziele effizient zu nutzen
  • Ein zwingendes Maßnahmenpaket zu entwickeln
  • Die Umsetzbarkeit aller Maßnahmen zu gewährleisten

Die Lösung: decisionMaker©: Ein Schlüsselelement für treffsichere Entscheidungen

Die decisionMaker© Methodik bietet einen bewährten Rahmen für strukturierte und nachvollziehbare Entscheidungsprozesse. decisionMaker© bildet Entscheidungsprozesse mit Hilfe einer linearen Scoring Methode ab. Methodische Vorgaben stellen sicher, dass alle relevanten Einflussgrößen auf den Entscheidungsprozeß weitgehend erfasst und dass die richtigen Fragen gestellt werden. Komplexe Zusammenhänge werden übersichtlich in grafischen Darstellungen sichtbar gemacht. Komplizierte Details werden auf verständliche Größenordnungen reduziert. Die Prozesslogik erlaubt eine Plausibilisierung der Eingabeinformationen. Speziell entwickelte Grafiken erlauben es, sehr übersichtlich unternehmerische Entscheidungen für nutzenorientierte Zielpositionen zu treffen. Gleichermaßen werden danach methodengestützt Einzelmaßnahmen zur Erreichung der Zielpositionen bestimmt. Dabei wird nicht nur ermittelt, was, sondern auch wie viel getan werden muss. Der hohe Transparenzgrad dieses Prozesses erlaubt es, das Maßnahmenbündel in Bezug auf Kosten und zeitliche Wirksamkeit zu optimieren.


decisionMaker© führt zu den richtigen Fragestellungen. Die Handlungsempfehlungen sind praktisch ein Strategiemix, der direkt in entsprechende Strategie- und Geschäftspläne übernommen werden kann.

Der Nutzen: decisionMaker© ist ein universell einsetzbares Entscheidungsunterstützungssystem.

Es bietet folgende Vorteile:

  • Ein außergewöhnlicher Transparenzgewinn bei Entscheidungsproblemen
  • Effiziente Entscheidungsprozesse
  • Führung zu den richtigen Fragestellungen
  • Plausibilisierung der Eingabeinformationen
  • Vergleichbarkeit durch einen abgeprüften und bewährten Prozessrahmen
  • Steigerung der Konsensfähigkeit von Analyseteams
  • Szenario Analysen mit einer unbegrenzten Parametervariation und entsprechenden Optimierungen
  • Methodische Unterstützung bei der Entwicklung von Maßnahmenpaketen zur Erreichung festgelegter Ziele bzw. zur Behebung aufgedeckter Defizite
  • Darstellung der Analyseergebnisse in vielen leicht verständlichen Grafiken entsprechend den Bedürfnissen der Entscheidungsträger
  • Das Verfolgen ("Monitoring") von Änderungen in ursprünglichen Entscheidungssituationen und die schnelle Entwicklung entsprechend erweiterter Maßnahmenpakete.

decisionMaker© steigert die Qualität und Effizienz von Enscheidungsprozessen signifikant und verringert damit deutlich das Risiko von Fehlentscheidungen.


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Qualitätsgewinne im Entscheidungsprozess und Risikominderungen in der Entscheidungsumsetzung rechtfertigen eine methodische Unterstützung von Entscheidungsprozessen. Bereich "A": bei noch geringen Kosten und bei noch hoher Beeinflussbarkeit wird durch eine methodische Unterstützung der größte Kenntnisgewinn erzielt.


Diese Erhebung aus den 80er Jahren belegt, dass saubere und methodisch gestützte Entscheidungsprozesse zum kürzeren Projektlaufdauern führen.